Cloverfield

... aber nicht wie allgemein angenommen. Was ich meine ist z.B. die bescheuerte Kameraführung. Ich filme selber ein wenig. Auch schon mal in Partysituationen. Die anschliessenden Betrachter unterlagem dann aber nicht einem Kotzreiz. Wie alt waren die Partygäste? Fünzehn Jahre alt? Jedenfalls jung genug, um hysterisch permanent um die Wette zu blöken. Das ist einfach enervierend. Aber gut, so sei es einfach gedacht gewesen (Drehbuch). Kaum ein weiteres Eingehen auf die Aktionen der Army. Massive Feuerkraft richtet nichts aus (Ehrlich jetzt?). Fazit: Irre und wirre, laut und dauert unangenehm. Das einhige, was mich zu zwei Sternen bringt, ist die Idee, das Thema. Das war‘s dann aber auch schon.

• Kameraführung unterirdisch; Smartphone-Videos meiner Kinder sind besser • Handlung: irgendwas sinnfreies mit Monster in Manhattan • Länge: dankeswerterweise nur 75min mit über 10min Abspann • 4€ hätte man mindestens mir zahlen sollen anstatt ich iTunes

Diese verwackelten Filmschnippsel als Film zu bezeichnen ist schon eine Frechheit. Man kann gar nicht hinsehen ohne dass einem schlecht wird. Diesen Müll braucht kein Mensch. Direkt nach dem Kauf wieder gelöscht!

Macht echt Spaß und ich gebe guten Gewissens 5 Sterne, die Fortsetzung ist zwar komplett anders aber auch Empfehlenswert und hat einige zusammenhänge die angeblich in einem 3. geklärt werden sollen. Wer hier aber ein einmaliges Sience-Fiction/Horrorfilm-Erlebnis erwartet. Komplett einmalig ist dieser Film nicht. Liegt wohl daran das er etwas älter ist, Filme wie Skyline und die Ego-Kamera sind beste Beispiele für Ähnlichkeiten, besonders im Horrorgenre "found-footage". Dennoch macht der Film Spaß und ist spannend. Viel Spaß beim schauen

Ich kann mich vorhergehenden Rezensionen in mehren Punkten anschließen: Wackelnde Kamera muss man mögen, kennt man schon und ich fand die „Nahaufnahmen" mehr als enttäuschend. Für mich Lowbudget-Monster, keine überzeugenden Profile (o.k., man könnte sagen, im Angesicht einer solchen Katastrophe wäre keiner überzeugend) und dennoch konnte ein Spannungsbogen immer wieder erzeugt werden. Ist wohl eine Frage, wie man an den Film herangeht. Ich habe ihn zwei mal angeschaut, kann aber immer noch nichts tolles dran finden. Einer der ersten Filme, bei denen es mir ums Geld leid getan hat. Allein das Ende ist stimmig und erlöst den Betrachter.

Die Kameraführung ist gewöhnungsbedürftig, aber an sich finde ich den Film ganz gut. Ich denke jeder muss sich einfach ein eigenes Bild machen, denn Geschmäcker sind ja immer noch alle verschieden. Das Geld ist jedenfalls nicht raus geschmissen. :)

War schon ganz cool, bin aber froh, dass ich ihn geliehen und nicht gekauft hab. Schön find ich, dass das Monster eher so als Bedrohung im Hintergrund bleibt die meiste Zeit. Charaktere sind halt eher dünn und tatsächlich fand ich es auch teilweise etwas irritierend, dass bei all der Panik permanent jemand die Kamera in die (meist) richtige Richtung hält. Popcornkino für Freunde von [Rec] oder Blair Witch Project. Vermutlich weniger für Godzilla-Fans.

…gibt es denn nur noch Schrott bei iTunes

Vollkommen verrückte Kameraführung, katastrophale Dialoge und idiotisches Ende

sinlos misserabel ohne infos und schlecht gedreht, mehr kann man nicht sagen