Der Manchurian Kandidat

Der Manchurian Kandidat

nach Jonathan Demme

  • Genre: Thriller
  • Erscheinungsdatum: 2005-03-10
  • Empfehlung: Ab 12 Jahren
  • Laufzeit: 2h 10min
  • Direktor: Jonathan Demme
  • iTunes Preis: EUR 7.99
  • iTunes Mietpreis: EUR 4.99

Beschreibung

Oscar Gewinner Denzel Washington und Meryl Streep, zusammen mit Golden Globe- und Emmy Kandidat Liev Schreiber, hypnotisieren eine ganze Generation von Kinozuschauern in „Der Manchurian Kandidat“ von Oskar Gewinner Jonathan Demme. Während eine ganze Nation den Präsidentschaftswahlen entgegenfiebert, versucht ein einziger Mensch, die Verschwörung, die hinter der Wahl steckt, aufzudecken – Eine Verschwörung , die die Demokratie selbst zu zerstören versucht!

Bewertungen

  • Paranoid

    1
    nach KühSchrank
    Kompletter Schwachsinn. Die Story ist einfach nur schlecht und ist bestenfalls Science-fiction als ernstzunehmenden Triller-Stoff. Selten einen so enttäuschenden Film gesehen!
  • titel

    5
    nach keiner2
    an alle "alles überzogen und nicht möglich Denker" Warum soll das überzogen sein? Wenn die Microchips überzogen wirken, kann ich das verstehen aber wer kann denn beweisen, das es sowas nicht gibt? ;-) Ich mein - ihr glaubt doch nicht, das was wir normal sterblichen für den Privatgebrauch erwerben können die fortschrittlichste Technologie ist. Eventuell haben einige von euch schonmal jemanden im Handeln beeinflußt, indem Informationen verändert oder ersponnen wurden. Das muß nichts schlechtes zur Folge gehabt haben und kann auch unterbewußt passiert sein aber es ist nichts weiter als das hier im wesentlich kleineren Maßstab. Fazit: Sehr guter Film der zum Nachdenken anregt. Auch wenn es sowas nicht geben sollte, ist es dennoch wahrscheinlich das es einmal sein kann.
  • Schlechter & Absurder gehts nicht mehr...

    1
    nach TriRec
    Es ist schon schlimm, was Studio-Knebelverträge mit Regisseuren & Schauspielern machen.... Es ist mit Abstand der schlechteste Film den ich seit langem gesehen habe! Absurde Story, langweilige Umsetzung & M. Streep so schlecht wie noch nie, was man ihr aber bei so einer idotischen Rolle fast schon nicht übel nehmen kann (wenn man davon absieht, dass sie sehr wahrscheinlich diesen Film wohl drehen musste, ob sie wollte oder nicht). Im vollen Ernst: leiht euch diesen Film nicht aus, egal wie langweilig das sonstige Angebot im iTunes Store vielleicht auch sein mag; weder Story, Regisseur oder die Darsteller vermochten uns auch nur 1 Minuten in den Bann zu ziehen... Sind null Sterne schlechter als ein Sterne? Dann hätte ich wohl besser null geben sollen...
  • Gelungenes und provokatives "Remake"

    5
    nach dreyfus06
    Der Originalfilm von 1962 war ein überzogenes und konstruiertes Machwerk auf dem (damaligen) Höhepunkt des kalten Krieges. Die bösen Koreaner haben den braven amerikanischen Kriegsgefangenen eine Gehirnwäsche verpasst und sie zu schlafenden Mordmaschinen umprogrammiert. Das war damals Science Fiction, besaß aber genug Hurra-Patriotismus, Fahnengeschwenke und pro-kapitalistisches Potential, dass man den Film gar nicht schlecht finden durfte. Jonathan Demme dreht den Spiess um und sagt uns wo (seiner Meinung nach) jetzt der "Feind" sitzt. In der Spitze multi-nationaler Konzerne, für die Politiker nur Almosenempfänger und Marionetten sind. Das ist leider weder überzogen noch konstruiert, höchstens überspitzt. Das zwischen "kritisch und vorsichtig" und hirnloser Verschwörungstheorie nur eine relativ dünne Trennlinie verläuft, kann der Film leider kaum ändern. Zweifellos schüttet er auch Wasser auf die Mühlen von Deppen, nur, wie liesse sich das verhindern? Die Rezeption in den USA war dementsprechend vorhersehbar: Die liberalen und linken Medien lobten den Film, die Republikanischen Hofberichterstatter witterten Verrat... Mit dem Film selbst hat sich eigentlich keiner beschäftigt. Die Darsteller sind grandios, die Charaktere sind vielschichtig, die Umsetzung der Geschichte in die Gegenwart ist absolut gelungen, die Spannungskurve verläuft präzise, die Balance zwischen Komplexität und Verständlichkeit der Rückblenden ist gelungen und absurder als die meisten Actionfilme/Thriller ist der Film sicher auch nicht. Die Einblicke in das elitäre politische Establishment (das nur einige wenige Familien in den USA beinhaltet und alle Entscheidungen ohne den Wähler trifft) und den Politikbetrieb und die Berichterstattung darüber sind sehr präzise und fast schon dokumentarisch. Man kann sich darauf einlassen, oder eben nicht.
  • übelst!

    1
    nach Sandman_67
    sorry, der film, besser die handlung, ist sowas von grenzenlos schlecht, überzogen, konstruiert... und die umsetzung lahm; viel zu oft hat man ein gedankliches fragezeichen vor dem geistigen auge und kann nur den kopf schütteln über ein weiteres groteskes details... einer der schlechtesten filme, die ich je sah... und selbst denzel als einer meiner liebsten schauspieler kann da nichts - gar nichts - retten! absolute zeitverschwendung!

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