Brightburn: Son of Darkness

Brightburn: Son of Darkness

nach David Yarovesky

  • Genre: Thriller
  • Erscheinungsdatum: 2019-06-20
  • Empfehlung: Ab 16 Jahren
  • Laufzeit: 1h 30min
  • Direktor: David Yarovesky
  • iTunes Preis: EUR 9.99
  • iTunes Mietpreis: EUR 3.99

Beschreibung

Was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Ein Junge (Jackson A. Dunn) von einem anderen Planeten legt eine Bruchlandung auf der Erde hin und wird von einem menschlichen Ehepaar im ländlichen Amerika (Elizabeth Banks, David Denman) aufgenommen. Die Breyers hatten sich schon lange Nachwuchs gewünscht aber keinen bekommen… Somit sehen sie das vom Himmel gefallene Baby als Geschenk an und nehmen es liebevoll in ihre Familie auf. Doch je älter, der auf den Namen Brandon getaufte Junge wird, desto finsterer sind die Kräfte, die er entwickelt. Doch statt diese übermenschlichen Fähigkeiten zum Guten einzusetzen, treten immer häufiger düstere Seiten an Brandon auf. Seine Adoptiveltern sind verzweifelt und müssen sich eingestehen, dass er vielleicht nicht zu dem Helden heranwachsen wird, an den sie geglaubt haben... Mit BRIGHTBURN: SON OF DARKNESS präsentiert der visionäre Filmemacher von „Guardians of the Galaxy” und „Slither – Voll auf den Schleim gegangen“ eine verblüffende und subversive Herangehensweise an ein radikal neues Genre: Superhelden-Horror.

Bewertungen

  • Extrem schlecht!

    1
    nach Filmkritiker2021
    Meiner Meinung nach ist dieser Film alles andere als ein guter Horrorfilm. Er baut keine richtige Spannung auf und auch der Inhalt ist nicht wirklich gut. Dass der Hauptcharakter ein böser Junge ist, der Superhelden Kräften hat, ist an sich eine gute Idee, wurde aber extrem schlecht umgesetzt.
  • So lala

    3
    nach Ben Sol
    Die Idee um einen Jungen, der eigentlich ein Superheld werden könnte, aber in die andere Richtung geht, ist an sich echt spannend und in einigen Szenen ist BRIGTBURN auch sehr atmosphärisch. Leider verhalten sich die Figuren so unlogisch, dass man sich nur über sie aufregt, anstatt mit ihnen zu fühlen. Schade.
  • Einfach nur schlecht und ekelhaft

    1
    nach seb0982
    Unverständlich warum dieser Film überhaupt eine positive Bewertung bekommen hat. Ich fand ihn einfach nur schrecklich und abstoßend.
  • Besser als gedacht ...

    3
    nach Alexanderkenntsichaus
    ... an sich mal etwas neues. Superheld als Superpsychokiller. Die Gewaltdarstellung ist teils recht drastisch, für einen Film dieser Kategorie. Kann man schauen, auch wenn die Charakterzeichnung der Hauptprotagonisten recht dünn und beliebig ausfällt. Gefällt mir persönlich aber noch dreimal besser, als der grottenschlechte x-te Neuaufguss eines Spider-Man Far from Home...
  • Viel Potential - wenig daraus gemacht

    2
    nach NO(P)OD
    Die Idee ist spitze - die Umsetzung grottig. Es ist sehr schade, dass aus der Geschichte so wenig gemacht wurde, es gab viele Punkte im Film, an denen man die Geschichte hätte vertiefen können - vor allem um mal die Anti-Helden Geschichte zu fördern. Allerdings bleibt jede Chance ungenutzt, so dass der Film emotionslos und ohne Mehrwert an einem vorüber zieht - auch das Maß an unnötiger Brutalität und gehaltvoller Darstellung hilft dem Film nicht weiter. Schade drum
  • Ziemlich krass!

    5
    nach scratX
    Ein Superheld mal ganz anders! Eine Variante, dass Superkräfte nicht immer zum Guten verwendet werden. Bei einigen Szenen musste ich echt schwer schlucken! Meiner Meinung nach empfehlenswert, wenn man das Horror-Genre mag!
  • Ist ok

    3
    nach Thorhüter
    Nichts besonderes aber zum einmalig ansehen in Ordnung den bösen Sohn aus dem All.
  • Baue keine Bindung auf

    2
    nach JoanGrawford
    An sich gutes Konzept Aber ! Der Junge handelt von Anfang bis Ende so mechanisch und emotionslos als wäre er von Geburt an so gewesen und hinterfragt absolut nichts was gerade mit Ihm passiert , gerät in keinerlei Gewissens Konflikte , was es ziemlich gleichgültig macht ob er nun so ist oder nicht . Man fiebert mit niemanden mit oder baut eine emotionale Bindung mit irgend jemanden der Protagonisten auf .
  • Superman mal ganz anders...

    4
    nach Euronline
    Eine erfrischende Alternative zu den sonst sehr glatt gebügelten Marvel Heroes... aber der Bengel ist schon hart drauf, geht schon ein wenig in Richtung Horror Genre. Gut gemacht.

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