Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere

nach Peter Jackson

  • Genre: Action
  • Erscheinungsdatum: 2014-12-10
  • Empfehlung: Ab 12 Jahren
  • Laufzeit: 2h 24min
  • Direktor: Peter Jackson
  • iTunes Preis: EUR 9.99
  • iTunes Mietpreis: EUR 3.99

Beschreibung

Oscar®-Preisträger Peter Jackson kehrt in dem letzten der drei auf dem historischen Meisterwerk von J.R.R. Tolkien basierenden Filme nach Mittelerde zurück, 60 Jahre vor dem Beginn der „Herr der Ringe“-Trilogie. Der Hobbbit Bilbo Beutlin wird von Gandalf dem mächtigen Zauberer beauftragt, Thorin Eichenschild zu helfen, das Königreich der Zwerge von dem schrecklichen Drachen Smaug zurückzuerobern. Bilbo findet sich bald in der Gesellschaft von Zwergen auf einer Reise in wilde, gefährliche Länder voller Kreaturen aller Art. Nach der Ankunft in Erebor und der Begegnung mit dem Drachen Smaug werden fünf Heere für eine epische Schlacht aufgestellt, die die Zukunft des gesamten Mittelerde bestimmen könnte.

Bewertungen

  • Zu viel Computertechnik

    2
    nach enVogue2003
    Der Film enthält zu viele Animationen statt Kostüme (wie in der Herr der Ringe Trilogie). Dadurch verliert er viel Liebe zum Detail. Es erinnert eher an ein älteres PlayStation Spiel als einen Filmepos. Die Story ist durchwachsen und langatmig.
  • Der beste Film🍿

    5
    nach the hobbit fan boy
    Er ist sehr schön und er ist ein Film für jung und alt! Kauft ihn euch dann ist euer Tag etwas schöner geworden
  • nicht zu mieten, nicht fair

    1
    nach wordsfound
    Teil eins und zwei konnte ich mieten, Teil drei muss ich kaufen, dass ist schilicht nicht fair und mir fehlt jedes Verständnis.
  • Atemberaubendes Ende

    4
    nach Thias777
    Mittelerde ist und bleibt einfach fantastisch! Auch wenn die Herr-der-Ringe Filme deutlich qualitativer waren (und z.B. nicht die ganze Zeit nur mit Greenscreen gearbeitet haben) hat mich die Vorgeschichte The Hobbit sehr erfreut. Jedoch lässt Jackson im dritten Teil etwas nach, weshalb ich den zweiten Teil für gelungener halte, aber der Übergang in Herr der Ringe 1 The Fellowship of the Ring ist grandios!
  • Der schwächste Hobbit

    3
    nach Kugelausholz
    Allein dadurch, dass der zweite Film so abrupt geendet hat, und der letzte Teil so mitten in Getümmel anfängt, dann aber nach 10 Minuten einfach mit der Drachen-Geschichte aufhört und sich anderen dingen widmet, ist der Film erzähltechnisch eine Katastrophe. Außerdem werden zuviele Charaktere eingeführt und vom Regessieur für wichtig befunden wurden wie Bards Kinder und die Monobraue der Stadt. Warum so viel Zeit mit austauschbaren bzw. nervigen Figuren verschwenden? Ich bin auch überrascht über einen Mittelerde-Film von Peter Jackson sagen zu müssen, dass ich den Look nicht 100% gelungen finde. Die Gesicher sehen die meiste Zeit aus wie frisch aus der Maske und noch mit 2 Stunden photoshop und Weichzeichner bearbeitet, auch wenn man sich gerade im Krieg befindet... Nachdem ich nur Kritik geäußert habe, muss ich natürlich noch anhängen, dass ich den Film trotzdem mochte, denn nichtsdestotrotz macht es Spaß Mittelerde und Martin Freeman wiederzusehen.
  • Wow...

    1
    nach das magische Brötchen 23
    ...was für eine gelungene Mischung aus Demontage der literarischen Vorlage und Selbst-Demontage des eigenen filmischen Vorgängers! Ich habe selten so einen geballten Haufen Schwachsinn gesehen. So konsequent an allem Sinnvollen vorbeizufilmen, das ist für mich schon eine Kunst für sich. Nach "Genuß" des Filmes überlegte ich ein Weilchen, ob ich einfach leise wimmernd auf der Couch verenden oder mir meinen Frust von der Seele schreiben sollte. Ich entschied mich für Letzteres. Wer den Film mag, sollte hier nicht weiterlesen. Ich bin hochgradig emotionalisiert und in keiner Weise mehr zu einer objektiven Gefühlsregung nebst Beurteilung mehr fähig. Das will ich in diesem Fall auch gar nicht sein. Ich muss das Folgende einfach mal gesagt haben... Eigentlich bin ich ja voller Hoffnung an die Hobbit-Filme herangegangen. Ich bin Sci-Fi- und Fantasy Fan, egal ob Film oder Buch. Ich mag einen gut gemachten Action-Film. Ich bin mehr oder weniger mein ganzes (lesendes) Leben schon Fan der Tolkien Bücher, ich habe die HdR Trilogie trotz der in meinen Augen nicht immer sinnvollen Abweichungen von der Original-Story als uneingeschränkt sehenswert empfunden (bin also keiner von denen, die nur nach originalgetreuer Umsetzung schreien), ich fand den ersten Teil des Hobbits recht gut, den zweiten empfand ich als mäßig (ich sag nur Fass-Szene und Liebes-Zwergen-Elben-Geschmachte) - aber das, was ich nun mit dem dritten Teil des Hobbits serviert bekomme, empfinde ich als ganz und gar nicht mehr erträglich. Die Bildgewalt alleine (die Qualität des rein technisch Filmischen will ich gar nicht in Abrede stellen) reicht einfach nicht aus, um etwas Sehenswertes zu schaffen.Mein Frust im Detail (ich weiss ja gar nicht, wo ich anfangen soll!): Der Drache wird mal kurz so hop-hop erledigt, sein Ableben wirkt fast schon komisch. Lästige Kreatur, stirb rasch und geh aus dem Bild! Die dann folgenden Ereignisse werden dafür umso langatmiger und so dermaßen mega-schwülstig in Szene gesetzt, dass man kurz vor der langeweilebedingten Ohnmacht steht. Das Ganze ist echt so dermaßen schmalzig, dass es unfreiwillig komisch wirkt. Rund neunzig Prozent des Gezeigten hat mit der Buchvorlage ohnehin rein gar nichts zu tun. Kein Wunder, da für den dritten Teil gerade noch rund 30 Seiten von den 300 Seiten des Hobbits übrig bleiben. Die völlig uninteressante (und vermutlich deswegen von Tolkien gar nicht erst erfundene) Liebesgeschichte Zwerg-Elbin wird durch Ableben des Zwergen sozialverträglich zu Ende gebracht. Nu isser endlich tot und die doofe Geschichte is vorbei, ich verschlucke mich vor Freude fast an meinem Feierabendbierchen. Aber dann: Ein bisschen erfundener Vater-Sohn-Konflikt zwischen Legolas und dem Elbenkönig wird eingebaut. Naja, die beiden hatten ja auch eine - von Tolkien unverständlicher Weise ebenfalls nicht näher erforschte - lange lange Elben-Lebenszeit Zeit, um sich gegenseitig auf den Keks zu gehen. Da muss man als Regisseur einfach was draus machen, sooooo viel Potential! Und zur Entspannung für den Zuschauer baut Jackson zwanghaft Verbindungen zum HdR dort auf, wo sie für das Verständnis natürlich nicht einmal nötig sind - und in der Königsdisziplin auch da, wo sie schlicht überhaupt gar keinen Sinn machen: Legolas macht sich mal kurz auf den Weg, um Aragorn zu suchen. Ähhh, was? Echt jetzt, der Super-Elb hat Streicher all die Jahre gesucht und nicht ein einziges Mal gefunden? Legolas, der Erfinder des Outdoor-Elbentums, der leichtfüssig über einstürzende Türme trippelt, als könne er fliegen, der das Ork-Fledermaus-Lenkdrachen-Gliding und das Olifanten-Surfing erfunden hat? Der Mann, der ein - nicht verzaubertes! - Elbenschwert über hunderte von Metern zielgenau so schleudern kann, dass es Bolg mitten ins Herz trifft und ihn so aus jener Welt schafft, in der es ihn eigentlich sowieso nicht gibt? Dieser Legolas schafft es nicht, Aragorn in all den Jahrzehnten aufzustöbern, die zwischen dem Hobbit und dem HdR liegen? Denn da trifft er ihn in Bruchtal doch zum ersten Mal. Nee, also das geht mir nicht runter......und runter geht mir auch keine einzige Sterbeszene. Jede einzelne der zukünftigen Ex-Figuren stirbt episch, edel, ellenlang - der Zuschauer leidet intensiv mit. In meinem Fall vor allem an der Notwendigkeit, die in mir aufwallenden krampfartigen Lachanfälle (oder sind es Weinkrämpfe? Ich kann es nicht sagen, ein Sturm von sich widersprechenden Gefühlen hält mich fest gepackt!) zu unterdrücken, die mich da so überwältigen. Unwillkürlich. Unkontrollierbar. Nee, nicht weil es lustig oder gar ergreifend ist, es ist nur einfach soooooo dämlich. Das wirkt alles so zwanghaft inszeniert, wie die elend langen Solo-Instrumentalparts in einem Yes-Konzert, bei denen jeder Musiker sich mal ordentlich selbst beweihräuchern muss - nur dass es bei Jackson echt gründlich in die Hose geht. Genau so wie der Versuch, die mangelnde Inhaltsschwere mit optischen Gimmicks aufzupeppen. Den Kampf-Keiler lass ich ja noch als originell durchgehen (auch wenn er natürlich ebenfalls heldenhaft sterben muss), die Schlacht-Steinböcke der Zwerge zaubern dann schon eher ein leicht gequältes Lächeln auf mein Gesicht - aber irgenwie muss man ja als Zwerg mit seinen kurzen Beinen auf den hohen Berg mit den fiesen Ork-Kommandeuren kommen (die da ihrerseits - ja wie eigentlich - hinkommen und schon einen riesen Haufen Signalisierungsgerümpel und Orkgedöns aufgebaut haben, obwohl die Ork-Armee ja im diesem Moment gerade eben noch dabei ist, erst einmal überraschend anzurücken).Ich bin verwirrt. Doch das Trommelfeuer der originellen Einfälle geht weiter: Die Trollrammbockidee grenzt irgendwie schon ans Schwachsinnige. Aber wenigstens hat der Rammbocktroll ja den Anstand, nach erfolgreichem Einsatz seines Köpfchens in Ohnmacht zu fallen (der ich zu diesem Zeitpunkt auch verdammt nahe bin und ich habe vermutlich genauso intensive Kopfschmerzen UND die gleiche Frisur nach verzweifeltem, kurzem aber heftigem Haareraufen).
  • Alle drei Filme geldmacherei

    1
    nach Exepans :/
    Sehr schade denn das Buch mag ich sehr. Aber das kommt heraus wenn man ein 200 Seiten Buch in drei fast 3 Stunden lange Filme ausdehnt. Man sieht dass PJ entweder keine Lust hatte sich zu bemühen oder er Hats einfach nicht mehr drauf. Wenn man die Filme mit HdR vergleicht sind sie einfach nur unwürdig.
  • Zeitverschwndung

    1
    nach alter Macuser
    Teil eins war schon nicht sonderlich spannend, das hat Teil zwei wieder retten können.Aber dieser Teil ist einfach nur blöd .Auch wenn alles Fantasy ist, sollten doch die Kämpfe halbwegs realistisch sein, die Orks sterben fast vom Anblick .
  • Nicht einer Logik entsprechend

    1
    nach Ele Pi
    Der Film polarisiert. Wenn man diesen Film wirklich gutheißen will, dann muß man vorher sein Gehirn abstellen oder sehr stark ertränken!!! Die Effekte sind super, keine Frage. Die Logik, die dieser Film inne hat, tritt mein Hirn mit aller Wucht. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie ein Heer von einer Überzahl von min. 1000 zu 1 plötzlich geschlagen sein kann!? Nur weil die Hauptpersonen mal eben kurz erschlagen werden, ist doch ein Krieg lange nicht vorbei, da helfen auch ein paar große Vögel nicht weiter. Und sich einfach hinzusetzen und sich ein Pfeifchen anstecken zu wollen, während andere sich in der Schlacht opfern, ist etwas grotesk. Und wenn der Herr Legolas bereits hier auf den Weg geschickt wird, den "Streicher" zu finden, dann müßte dieser bei seinem Fund fast genauso alt sein wie Bilbo. Ich höre lieber auf zu schreiben........ Wow.....kann ich nur zum Abschluß sagen......über die Unlogiken der anderen "Herr der Ringe" / "Hobbit" Teile versuchte ich der Stimmung wegen hinwegzusehen, aber bei diesem Teil kann ich meinen Mund nicht halten. CGI Freunde kommen auf ihre Kosten, mir tuts im Nachhinein leid, für diesen Film Geld ausgegeben zu haben. P.S. Ein Sorry für die Spoiler. Leider muß ich einen Stern anklicken, verdient hätte er gar keinen!
  • Super Film

    5
    nach Hicolino
    Der Hobbit ist der absolute Knaller ich habe jedes Jahr auf den nächsten Film gewartet , es hat sich gelohnt 👍 die Schlacht der fünf Heere ist sehr spannend nur dass man von der Landschaft nicht sehr viel mitbekommt ist blöd sonst super Film 👍😄

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