I'm Not There

I'm Not There

nach Todd Haynes

  • Genre: Musik-Filme
  • Erscheinungsdatum: 2008-02-28
  • Empfehlung: Ab 12 Jahren
  • Laufzeit: 2h 9min
  • Direktor: Todd Haynes
  • iTunes Preis: EUR 7.99
  • iTunes Mietpreis: EUR 3.99

Beschreibung

Bob Dylan, schillernde Ikone des Folk, Rock und Pop, tritt in I'M NOT THERE gleich sechsfach in Erscheinung. Als 11-jähriger Singer-Songwriter (Marcus Carl Franklin) reist er Ende der 50er Jahre durchs Land wie einst die schwarzen Blues-Legenden. Mit 19 ist er ein scharfzüngiger Poet (Ben Wishaw), wenig später ein erfolgreicher Folk-Troubadour (Christian Bale) im pulsierenden Greenwich Village der frühen 60er. Kaum als Stimme einer neuen Generation gefeiert, erfindet er sich als Bandleader (Cate Blanchett) neu und stößt seine Fans mit elektrifiziertem Rock vor den Kopf. Er reüssiert als Schauspieler (Heath Ledger), scheitert als Familienvater, gerät als christlicher Prediger in Vergessenheit - und taucht wieder auf im Hinterland von Missouri: als in die Jahre gekommener Outlaw (Richard Gere), der sich noch einmal auf die Reise macht. Cate Blanchett wurde für ihre Portraitierung des Musikers Bob Dylon als Beste Nebendarstellerin für den Oscar nominiert. Bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig erhielt Cate Blanchett 2007 den Spezialpreis der Jury. Ein Jahr später wurde sie für ihre darstellerische Glanzleistung mit dem Golden Globe als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.

Bewertungen

  • Wirre Handlung

    2
    nach 5xh
    Wenig Musik für einen Musikfilm. Dafür eine wirre Handlung, die man wahrscheinlich nur verstehen kann, wenn man vorher liest, was der Künstler damit sagen will. Die Drogensucht wird ausführlich zelebriert und die langweiligen Interviewausschnitte mit irgendeiner belanglosen Bekannten geben dem Film den Rest.
  • ENGLISH!!!

    1
    nach leodahl***
    This should be in English!!
  • Schrott Film...

    1
    nach Kik78
    ... wenn es 0 Sterne geben wuerde, wuerde er die kriegen. Ok, Musik von Bob Dylan... aber der Film kommt als wahres Hirngespinst rueber...
  • Ein echtes Drama

    1
    nach Picard-1975
    langatmig, verwirrend , pseudokünstlerisch... Die eigentlich gute Idee, die Person Bob Dylans in mehrere Personen zu unterteilen verliert sich in der wirren langatmigen Umsetzung. Lieber die Zeit und das Geld nutzen und die tolle Musik anhören.....
  • Dämliche Rezessionen die nerven!

    5
    nach Roman1974
    Vielen Dank Sven, endlich mal einer der es auf den Punkt bringt. Hier gehören Rezessionen zum Film rein und nicht das dämliche genörgel über nicht vorhandene Tonspuren!!! Übrigens ist der Film nur zu empfehlen und macht Spass ihn anzuschauen.
  • Streckenweise sehr brefremdlich

    4
    nach marbas13
    Und durch den ständigen Wechsel des Hauptdarstellers sehr verwirrender Film wobei mir das beabsichtigt zu sein scheint. Die Schauspieler fand ich gut und die Story erschliesst sich so nach und nach. Beeindruckend aber kein Film, den mal man ebenso nebenbei ansehen kann.
  • Ein Film der mir nicht klar wird ......

    2
    nach Schweigende Mehrheit
    Ich habe kramphaft versucht Zusammenhänge herzustellen,aber vergeblich bis auf einen der Woody betraf,der ja Dylans großes Vorbild war. Aber sonst.....Der Darsteller des Bob Dylan wirkte streckenweise absolut lächerlich auf mich. Absicht oder nicht,jedenfalls für mich irgendwie befremdlich das ganze Geschehen.
  • Genialer Film

    5
    nach Duende2000
    Allein der Soundtrack ist das Geld schon wert. Top Leistung der Schauspieler. Toll, mal ein bisschen mehr über das Leben von Bob Dylan auf diese unübliche Art und Weise mitzubekommen. Allerdings muss man offen sein für ein überraschendes Drehbuch. Ich fand den Film genial.
  • Wer Dylans Werk oder Leben nicht kennt, könnte enttäuscht werden

    3
    nach wenevercomeback
    An sich ein schöner Film. Doch verstanden habe ich wenig, lediglich die Filmkritiken Netz hatten mir Anhaltspunkte gegeben. Selten bin ich mitten im Film ausgestiegen. Wer Dylans Werk liebt und dessen Leben etwas kennt, wird sicher mehr Freude mit dem Film haben.
  • language

    1
    nach kimy ryo
    why oh why, in the year 2010, everything is digital, streamed, globalized, why do we get an english speaking film in German only??

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