57 Seconds

57 Seconds

nach Unknown

  • Genre: Science-Fiction und Fantasy
  • Erscheinungsdatum: 2023-10-12
  • Empfehlung: Ab 16 Jahren
  • Laufzeit: 1h 39min
  • Direktor: Unknown
  • iTunes Preis: EUR 7.99
  • iTunes Mietpreis: EUR 3.99

Beschreibung

Nachdem der Blogger Franklin Fox (Josh Hutcherson) bei einer Produktpräsentation des visionären Unternehmers Anton Burrell (Morgan Freeman) ein Attentat auf den Tech-Guru vereitelt hat, findet er einen mysteriösen Ring, der es seinem Träger ermöglicht, 57 Sekunden zurück in die Vergangenheit zu reisen. Als Franklin seine neu gewonnene Macht erkennt, nutzt er sie von Rache getrieben, um das Pharmaunternehmen zu zerschlagen, das er für den Tod seiner Schwester verantwortlich macht. Doch die kurzen Zeitreisen lösen eine Verkettung schrecklicher Ereignisse aus, die ihn zu einem Überlebenskampf zwingen, bei dem jede Sekunde zählt.

Bewertungen

  • Nice ✊🏻

    4
    nach juemi
    Nicht genial aber mit 57 Sekunden Zeitreise geht schon einiges. War bestimmt nicht teuer dieser Film aber trotzdem zwischenzeitlich interessant
  • Anstrengend

    1
    nach Trappatoni 375
    Die Story quält sich so dahin, dass ich die Hoffnung auf Besserung aufgegeben und nach knapp ner Stunde ausgeschaltet habe. Die Schauspieler finde ich bestenfalls zweitklassig, vorallem der Hauptdarsteller nervt mich. Es könnte durchaus sein, dass der Film noch an Fahrt gewinnt und einen grandiosen Schluss hat, aber das kann ich leider nicht mehr beurteilen. Mir hat’s schon vorher gereicht.
  • Morgan Freeman hat schon eine ganze Reihe von

    4
    nach GhostnoMad2
    guten Filmen abgeliefert. Und Zeitreisegeschichten finde ich sowieso gut, wenn sie einigermaßen nachvollziehbar sind. Josh Hutcherson hat hier auch seinen guten Beitrag geleistet. Also, alles in allem ist der Film schon sehr sehenswert, obwohl ich den einen oder anderen Film kenne (Selbes Thema), den/die ich besser finde (Claude van Damme mit Timecop oder Ethan Hawk mit Predestination, oder Michael J. Fox mit Zurück in die Zukunft). Es ist schwierig, dieses Thema vernünftig in einen Film zu packen. Hier ist es, relativ gut, gelungen.

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