Proxima – Die Astronautin

Proxima – Die Astronautin

nach Alice Winocour

  • Genre: Drama
  • Erscheinungsdatum: 2019-09-07
  • Empfehlung: Ab 6 Jahren
  • Laufzeit: 1h 47min
  • Direktor: Alice Winocour
  • iTunes Preis: EUR 7.99
  • iTunes Mietpreis: EUR 3.99

Beschreibung

Hochrealistische Science Fiction trifft emotionsgeladenes Drama: Eva Green (CASINO ROYALE), Matt Dillon (L.A. CRASH), Lars Eidinger (25KM/H) und Sandra Hüller (TONI ERDMANN) brillieren im faszinierenden Werk von Regisseurin Alice Winocour. Die Menschheit steht an der Schwelle zu einer neuen Ära: Die Eroberung des Mars steht unmittelbar bevor, eine letzte Mission bereitet den epochalen Griff nach den Sternen vor. Astronautin Sarah befindet sich kurz vor dem Moment, auf den sie ihr gesamtes Leben hingearbeitet hat. Doch je näher der Start rückt und je härter die Ausbildung wird, umso größer wird der Druck, der auf Sarah lastet. Denn um ins All zu fliegen, muss Sarah ihre Tochter auf der Erde zurücklassen ...

Bewertungen

  • Niedriges Budget und stereotypisches Frauenbild

    2
    nach lmeinel
    Leider sieht man dem Film das niedrige Budget sehr deutlich an. Die Kameraeinstellungen sind lang um die Filmzeit zu füllen, es passiert relativ wenig und an Special-Effects wurde vollständig gespart. Der Tiefpunkt war, als die Astronautin gezeigt wurde, wie sie mit einer Oculus Rift in der VR Arbeiten am Space-Shuttle simulierte. Statt eine (interaktive) Computergrafik wurde in der VR dann jedoch ein Video aus dem ESA-Archiv gezeigt - offensichtlich weil das Erstellen des Modells der ISS zu aufwändig gewesen wäre. Keinen Gefallen tut sich der Film zudem mit der feministischen Betrachtung der Rolle einer Astronautin. Es ist zwar gut gedacht, dass sich die Handlung mal ausnahmsweise nicht um einen männlichen Protagonisten dreht (welcher den üblichen männlichen Idealen folgt) sondern um eine weibliche Astronautin. Diese wird jedoch auf die stereotypische Rolle der Mutter reduziert. Mutig wäre es gewesen, einen Mann in diese Situation zu setzen oder eine Frau eine andere Rolle als eine Mutter spielen zu lassen. Dabei hilft es nicht, dass der Zuschauer in mehreren Naktszenen den Körper von Hauptdarstellerin Eva Green bewundern darf.
  • Proxima die Astronautin

    1
    nach elchtestfahrer
    War enttäuschend

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