Hereditary - Das Vermächtnis

Hereditary - Das Vermächtnis

nach Ari Aster

  • Genre: Thriller
  • Erscheinungsdatum: 2018-06-14
  • Empfehlung: Ab 16 Jahren
  • Laufzeit: 2h 7min
  • Direktor: Ari Aster
  • iTunes Preis: EUR 5.99
  • iTunes Mietpreis: EUR 3.99

Beschreibung

Der „beste Horrorfilm des Jahres“ (kino.de) zeigt das beschauliche Leben der Familie Graham. Die liebevolle Mutter Annie lebt zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern abgelegen am Waldrand. Als Annies Mutter stirbt, kommen beängstigende Geheimnisse zum Vorschein. Annie wird klar, dass das Erbe der Familie größer und unheimlicher ist, als sie es sich je hätte vorstellen können.

Bewertungen

  • Hab mehr erwartet 🫤

    2
    nach Best-_-Horrors
    Es gibt zwar ein paar gute Momente im Film die die Spannung enorm heben aber das legt sich schnell wieder und dann passiert wieder ewig nichts.. Die in der Beschreibung stehenden Sachen wie „ein Großes Erbe“ oder „leben abgelegen an einem Waldrand“ haben Nichts mit dem Film zu tun. Es gibt kein Erbe in der Hinsicht und von der Lokation bekommt man auch nicht wirklich was zu sehen. Es dreht sich eher um Satanisten/ Sekte? Die irgend eine Art Ritual durchführen wollen.
  • Total verwirrend und eklig

    1
    nach mausezeichen
    Die Schauspielerin ist top, aber dieser Film ist einfach schlimm und reine Zeit verschwenderisch.
  • Enttäuschend

    1
    nach Maleficent97
    Einfach Schlecht!!! , nicht empfehlenswert!! Schwache Handlung, schlechte Story einfach Müll👎👎
  • Wenn’s ginge wären es 0 Sterne!!

    1
    nach Mausi426954
    Unfassbar schlecht. Keine 7,3 bei imdb
  • So ein Streifen verdient den Namen „Horrorfilm“

    5
    nach Dovahkiin131
    Hereditary gehört schon zu den sehr heftigen Filmen und trägt seine Altersfreigabe meines Ermessens zurecht. Sowohl aufgrund der Intensität des eigentlichen Horrors als auch der sehr tristen Atmosphäre ist der Film nichts für einen Party-Abend. Und auch nichts für Kinder unter 18. Was hier sehr zum Tragen kommt, ist die gelungene Kombination zwischen einem sehr präsenten, erdrückenden Drama und sich langsam zuspitzenden Horrorelementen. Die Genres beißen sich nicht, vielmehr hilft das eine dabei, das andere herüberzubringen. Was die Authentizität der Handlungen und Dialoge angeht, gibt es an Hereditary kaum etwas auszusetzen. Über 90% der Laufzeit kann man sehr gut nachvollziehen, warum sich die Geschichte eben so entwickelt. Kein nervtötendes „Ist da jemand?“, kein „Lass uns uns aufteilen, dann sind wir schneller“. Alles in allem eine sehr hochwertige Produktion. Bei der Intensität aus dem Blick des Zuschauers muss man klar sagen, dass hier kein Wert auf Jumpscares gelegt wird. Stattdessen wird eine Geschichte erzählt, die mit spannenden Momenten, rohen Emotionen und sehr grotesken Bildern trumpft. Wer hier in Rezensionen „langweilig“ schreibt, sollte sich einmal untersuchen lassen, denn der Film nimmt einen als Zuschauer schon sehr stark mit. Alles in allem ein sehr anspruchsvoller, packender Film, aber eher für die empfehlenswert, die schon manch anderen Film aus der Sparte gesehen haben.
  • Guter Horrorfilm

    5
    nach Strausi Mausi
    Nach Jahren wieder ein guter Horrorfilm
  • Durchweg unbefriedigend.

    1
    nach frankenwürdig
    Hysterisch, zu dunkel, langweilig, schlecht. Eben durchweg unbefriedigend.
  • Entweder Hass oder Liebe

    5
    nach spock11189
    Es ist interessant wie weit die Meinungen hier auseinander gehen. Die einen loben den Film in den Himmel und die anderen verteufeln ihn als langatmig, langweilig oder harmlos. Nun, wer viel Gewalt, Jumpscars, Splatter, Folter, Monster, Ekel oder Zombies erwartet wird hier auch enttäuscht sein. Dieses Werk baut eher auf Atmosphäre und einer Geschichte mit interessanten Wendungen auf. Hier geht es nicht um schnellen „Grusel“ wie in einer Geisterbahn alá Sinister. Wer solche Filme erwartet wird auch zurecht enttäuscht sein. Dieser Film soll keinen Spaß machen, sondern er soll bedrücken und das schafft er hervorragend! Er hat was Horror angeht genau meinem Geschmack getroffen und sowas ist heutzutage extrem rar.
  • Overhyped

    1
    nach Meister Cerberus
    Man kann locker 40 Minuten aus dem Film streichen indem man die ganzen viel zu langen Einstellungen einer Szene kürzt. Man darf sich ernsthaft 40 Sekunden den Lauf einer Person auf einer Wiese anschauen. Ohne dass etwas passiert. Und nein , diese Einstellungen bauen keine Spannung auf, sie sind einfach nur nervig und unnötig. Ich will mein Geld zurück
  • Für Kenner ein Meisterwerk!

    5
    nach Marriria
    Nach ‘Midsommar’ wollte ich unbedingt mehr von Ari Aster sehen. Dieser Film ist ebenfalls unglaublich gut gelungen. Ohne billige Jumpscares bedient sich dieser Film anderen Mitteln, einem wahrhaftig Gänsehaut zu geben! Allerdings ist dieser Film nichts für Leute, die keinen Wert auf subtile Details legen, denn nur wer aufmerksam hinsieht und sich über die Handlung Gedanken macht, kann sich Antworten zu den Fragen geben, die ‘Hereditary’ offen lässt Oder andeutet. Ein Hinweis: NICHTS in dem Film ist Zufall.

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